IOU

Im April 2001 entschieden sich 4 Kasseler Jungs eine Punkrock Band ins Leben zu rufen. Die Besetzung damals sah wie folgt aus: Marc spielte noch Schlagzeug und Sang, Flo und Markus übernahmen die Rolle der Gitarristen und den Bass bediente ein Typ namens Martin. Kurz nach ihrem ersten Auftritt entschloß man sich aber ohne Martin weiter zu machen. Grund dafür waren die allseits beliebten Musikalischen Differenzen. Von da an übernahm Markus den Bass. Ein paar Monate und Auftritte später war im August 2002 klar, so kann es nicht weitergehen, der Sänger muss vorne stehen und nicht hinterm Schlagzeug versteckt sitzen. Also übernahm Marc wieder die Gitarre (wie er es auch schon vorher in seiner alten Band "Line Out" tat) und der neue Mann an den Trommeln hörte auf den Namen Ors und war auch bekannt als der Schlagzeuger von der Kasseler Band Crackpot. 2 Wochen nachdem Ors eingestiegen war nahm die Band an einem Bandwettbewerb teil und gewann den 2ten Platz. Mit dem dort gewonnenen Geld wurde das erste Album "Fall Greenery" aufgenommen, welches im November 2002 das Licht der Welt erblickte. Da nach war es erst mal an der Zeit so viel wie möglich Live zu spielen. Nach vielen Konzerten in ganz Deutschland wurde im September 2003 das zweite Album "Heartbeat Diary" aufgenommen, was im November 2003 erschien. Am 23.12.2003 spielte die Band ihr letztes Konzert unter dem Namen "Suicide Subway Chilloutz" und Anfang 2004 wurde endlich das lange gehegte Vorhaben einen neuen Bandnamen zu finden in angriff genommen und man einigte sich schnell auf The IOU. Auch in diesem Jahr gab es wieder eine menge Konzerte in ganz Deutschland, aber im September 2004 entschied man sich die Band ende des Jahres aufzulösen. Grund dafür waren Unstimmigkeiten, wie es musikalisch mit der Band weiter gehen soll. Da sich die Interessen der einzelnen Bandmitglieder soweit auseinander bewegten, war man sich einig, dass es das beste sei es zu beenden. Am 03.12.2004 gaben The IOU ihr Abschiedskonzert. An diesem Abend verabschiedete sich die Band im gerammelt vollen Jugendclub Kirchberg mit einem sehr langem Set, jeder Menge Freibier und einer noch bis in die frühen Morgenstunden dauernden Feier.

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